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Schule

Schule und Wirtschaft Hand in Hand

Praxisluft außerhalb des Klassenzimmers zu schnuppern, macht Sinn und ist eine Abwechslung im Schulalltag. In einigen Fällen entsteht so der künftige Berufswunsch. Bei uns können Schüler und Schülerinnen an verschiedenen Aktionstagen oder über ein vielseitiges Praktikum die Welt der Aerosole und Partikel kennenlernen.

Das Absolvieren eines Schülerpraktikums bei Topas ist eine spannende Möglichkeit, Praxisluft zu schnuppern, Kompetenzen zu entwickeln und Kontakte zu knüpfen.

Konkrete Arbeitsaufgabe im Rahmen eines Praktikums bei Topas:

  • Abteilung Seriengerätebau: Neben allgemeine Aufgaben zum Kennenlernen betrieblicher Abläufe und Strukturen wurden im Praktikum Aufgaben an einem Topas-Serienprodukt (RFU 564) zu dessen Weiterentwicklung bearbeitet.

Voraussetzungen für ein Schülerpraktikum bei uns:

  • Adressaten: Schüler und Schülerinnen
  • Bewerbungsunterlagen:
    • Bewerbungsschreiben
    • Bescheinigung und Versicherung der Schule

Genialsozial – Deine Arbeit gegen Armut 2023

Möchtest du am letzten Dienstag vor den Sommerferien die Schulbank gegen einen Job tauschen? Pack beim Spezialisten für Aerosole und Partikel mit an und spende deinen Lohn für soziale Projekte in Sachsen und weltweit. Nebenbei lernen wir uns kennen und wer weiß - vielleicht entsteht ja mehr daraus?

Kinder werden zu Experten: Topas erklärt die Welt der Aerosole

In vier spannenden Forscher-Schulstunden war die Begeisterung für Aerosole im Klassenzimmer spürbar. Was genau ist ein Aerosol? Welche Formen und Größen gibt es? Und passend zur aktuellen Lage: Wie viele Viren übereinander ergeben ein Legomännchen? Spielerisch näherten sich die Kinder der 2. Klasse diesen fesselnden Fragen: mit Hilfe vom Polylux wurde Staub im Klassenzimmer sichtbar. Spannende Experimente mit dem Partikelzähler, diversen Stoffproben und dem heiß begehrten Nebelgenerator visualisierten die Effekte von Masken oder von richtigem Lüften. Und auf dem Pausenhof wurden die Kinder selber zu Teilchen. Am Ende waren sich alle einig: Aerosole gehören zu unserem Leben – es dürfen nur nicht zu viele werden. Und wenn gefährliche Viren ins Spiel kommen, hilft ordentlich Lüften und die richtige Gesichtsmaske. Ein schöneres Lob hätten wir uns nicht vorstellen können, als der Satz von Merten am Ende der Forscherstunde: „Das war die verrückteste Unterrichtsstunde seit langem!“