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Diskussionsrunde Robotik mit Dresdner Auszubildenden

Eine Schulstunde der besonderen Art erlebten zehn angehende Techniker des Berufliches Schulzentrums für Elektrotechnik Dresden (BSZET) kürzlich bei uns. Inmitten der laufenden Produktion und umgeben von diversen im Aufbau befindlichen Prüfsystemen erfuhren sie von unserem Experten, einem ehemaligen Schüler der Fachschule, wie bei Topas Robotik in Prüfsystemen verwendet wird. Sehr gerne ließ er sich löchern mit Fragen zum Bau von Prüfständen mit und ohne Robotik, der Integration eines Gelenkroboters bis hin zu freien Stellen bei Topas. Besonders intensiv wurde darüber diskutiert, wie der Roboterarm den Filter genau umlaufen kann. Dies wird in mehreren verschiedenen Koordinatensystemen beschrieben, wobei Programmierungen mit über 4000 Zeilen hier keine Seltenheit sind. In Zukunft werden weitere Filterformen wie auch -größen relevant – und dafür neue Programmierungen und künftige Fachkräfte benötigt. Künstliche Intelligenz in der Filterindustrie ermöglicht schnelle Taktzeiten, die Entlastung von Mitarbeitern, fehlerfreies Scannen und die Vermeidung von Gefahren. Sie ist keine Zukunft mehr und steht auch bei Topas im Fokus der Ingenieure. Davon sind die angehenden Techniker und ihre Lehrerin nach 90 spannenden Minuten fest überzeugt.

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Studenten bei Seminar in Porduktionshalle, Vortragender an Monitor von hinten